BURN!OUT. ZÄHNE ZEIGEN | DIE MEISTERKLASSE WAHRER FÜHRUNGSKRÄFTE
Sie haben motivierte, engagierte Mitarbeiter:innen, die bereit sind 1.000 % in Ihrem Unternehmen zu geben?
Herzlichen Glückwunsch! Aber Vorsicht: Gerade sie laufen Gefahr, dass aus Leistung Erschöpfung wird.
Jahrelang war ich selbst in unterschiedlichen Management-Funktionen tätig. Und auch jetzt als Selbstständige habe ich durch meine Beratungs- und Management-Tätigkeiten direkt und auch indirekt Personalverantwortung.
„Verantwortung: Ich trage VerANTWORTung, Antworten zu finden!“
Auch was das Thema psychische Gesundheit von mir und den mir anvertrauten Mitarbeiter:innen anbelangt! Ich habe einiges gesehen: Von Menschen, die gerade noch am Burnout vorbeigeschrammt sind und jenen, die sich davon bis heute nicht erholt haben.
Ich habe mich mit dem Thema der Prävention sehr intensiv auseinandergesetzt, damit auch Sie und Ihre Mitarbeiter:innen selbst in Phasen hoher Belastung, gleichbleibend Leistung unter Wahrung innerer Balance erbringen können.
Halbe Sachen sind doch nichts für Sie als ganze Führungskraft!
Nicht wahr?
Ein Best-of an Handlungsempfehlungen garniert mit wissenschaftlich* fundierten Erkenntnissen. Übernehmen Sie also Verantwortung und etablieren Sie deshalb folgende Maßnahmen:
1. Vorbildfunktion: Seien sie Vorbild! Achten Sie auf Ihre eigene psychische Gesundheit!
2. Achtsamkeit: Sehen und Hören Sie hin! Entwickeln Sie ein Gespür für die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter:innen!
3. Regeneration: Unterstützen und fördern Sie Erholung! Achten Sie auf eine adäquate Work-Life-Balance!
4. Vorsorgen statt Nach(her)sorgen: Etablieren Sie Frühwarnsysteme und investieren Sie in Präventions-Maßnahmen. Denn: Kosten der Nachsorge für Mitarbeiter:innen sind für Unternehmen um ein Vielfaches höher!
5. Fokus, Prioritäten, Klarheit und Transparenz: Geben Sie die Richtung vor! Klären und kommunizieren Sie Ziele! Setzen Sie Prioritäten, bzw. ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter:innen darin, es auch selbst zu tun!
6. Ausgleich: Gewährleisten Sie einen Wechsel von Hochleistungs- und Erholungs-Phasen!
7. Projekte einstellen (depriorisieren): Erkennen Sie (gemeinsam mit Ihren Mitarbeiter:innen) „tot gerittene Pferde“, sprich, Projekte/Aufgaben, die wirtschaftlich und/oder strategisch keinen Sinn mehr machen und stellen Sie diese ein!
8. Benchmarks: Entwickeln, messen und kommunizieren Sie Kennzahlen psychischer Gesundheit in Ihrem Unternehmen! Leiten Sie daraus Handlungen ab!
Fazit: Die Kunst besteht also darin, eine Balance zu finden. Dies gelingt Ihnen durch:
> Achtsamkeit
> Permanentes Hinsehen und Hinhören
> Analysieren und Austarieren
Schenken Sie dem Burnout Ihr schönstes Lächeln!
> Ich unterstütze Sie dabei vorzusorgen, statt nachher Sorgen zu haben.
> Bieten Sie Burnout die Stirn!
> Entwickeln wir gemeinsam die für Sie und Ihr Unternehmen passenden Strategien.
Wie klingt diese Lösung für Sie? Melden Sie sich gerne unverbindlich direkt über das Kontaktformular bei mir.
Schauen Sie auf sich und Ihre Mitarbeiter:innen! Nehmen Sie sich wichtig und machen Sie’s auf… richtig!
Ihre Stefanie
*2012 wurde im Auftrag der compamedia GmbH eine Studie am Institut für Führung und Personalmanagement (I.FPM) der Universität St. Gallen durchgeführt. Antworten rund 15.000 Beschäftigter aus 94 mittelständischen Unternehmen Deutschlands wurden hierbei analysiert.
Bild: Engin Akyurt/Pixabay.com