Einen Berater? - Sowas brauch ma net!
Ist es ein Zeichen von Schwäche, wenn man sich einen Berater ins Unternehmen holt? Oder gar fehlende Kompetenz? Nein, im Gegenteil! Sie machen sich Gedanken über die eigene Firma, über die Zukunft, über so manche Dinge die vielleicht nicht "nach Plan" laufen und das ist natürlich positiv!
Es gibt leider viele Vorurteile - wenn es um Unterstützung "von außen" geht - wie zum Beispiel:
*Ein Berater ist viel zu teuer.
*Ein Berater bringt eh nix.
*Ein Berater redet nur viel "heiße Luft".
*Das können/wollen wir uns nicht leisten.
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Auch wenn Sie vielleicht schon mal nicht so gute Erfahrungen gemacht haben, dann bedenken Sie bitte, das es für jede Thematik auch den richtigen Berater gibt, Sie müssen den Passenden einfach nur finden!
Daher würde ich Ihnen sehr empfehlen, das Angebot eines unverbindlichen (kostenlosen) Erstgesprächs anzunehmen und darauf zu achten, das die Chemie zwischen beiden Seiten stimmt, das ist schon mal die "halbe Miete" und ganz wichtige Basis für eine erfolgreiche, auf Vertrauen basierende Zusammenarbeit.
Welche Vorteile bringt die Zusammenarbeit mit einem Berater eigentlich?
*Ein objektiver Blick auf das Unternehmen ohne "Betriebsblindheit".
*Erkennen und ausmerzen von Schwachstellen in Prozessen und Abläufen.
*Vermeidung von Verschwendung aller Art (Zeit, Kosten,....).
*Reduktion von Fehlerkosten (weniger Nacharbeit, weniger Ausschuss,....).
*Höhere Mitarbeitermotivation durch deren Einbindung.
*Steigerung der Qualität und damit zufrieden(er)e Kunden.
*Unterm Strich eine langfristige Gewinnsteigerung.
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Wenn ich ehrlich bin, dann gefällt mir die Bezeichnung "Berater" gar nicht so gut. Ich persönlich sehe mich als "Dienstleister" und unterstütze nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten, das ist meine Devise!
Infos zum Autor: mein Name ist Ing. Gerhard FLACHS und ich stehe seit Januar 2015 mit meinem Beratungsunternehmen "n@t-bizQ e.U.", als Dienstleister für alle qualitätsrelevanten Themen jederzeit gerne zur Verfügung!