Online first: Sinnvestieren für die Zukunft
Informationstechnologie verändert Lebensbereiche, wie die Neuregelung zum Thema Homeoffice, und führt zu neuen Formen des Wirtschaftens. Einen digitalen Schub gab es im Corona-Jahr vor allem in der Arbeitswelt. Hier sind enorme Sprünge in der Nutzung von Homeoffice und mobilem Arbeiten zu verzeichnen. Eine Vollbremsung auf der Überholspur kann sich kein Unternehmen mehr leisten. „Das bringt natürlich eine Vielzahl von Veränderungen mit sich: Denn viele Themen, wie künstliche Intelligenz, sind nicht nur Zukunftsmusik, sondern bereits ein Gegenwartsthema“, ist Markus Roth, Obmann der WKO OÖ und Repräsentant von 8.500 IT-, Buchhaltungs- und Consultingunternehmen in Oberösterreich, überzeugt.
72 Prozent der österreichischen Führungskräfte glauben, dass Digitalisierung ihr Unternehmen in Zukunft beeinflussen wird. Aber nur zwei Drittel haben eine klare Strategie. Es sind zwar mehr Menschen online, aber die Spaltung bleibt. Viele Betriebe haben 2019 ihre digitale Infrastruktur bereits erneuert. Auch in kleinen und mittleren Unternehmen findet sich immer mehr Hochtechnologie. Künstliche Intelligenz, Robotik, Virtual Reality und Internet of Things gehören zu den meistumgesetzten Technologien.
Haben Sie als Unternehmerin und Unternehmer, als Führungskraft nicht auch die Verantwortung, für die Zukunft zu „sinnvestieren“? Damit die Digitalisierungsstrategie nicht zum Glückspiel wird, sollten Sie auf die „glorreichen Sieben“ setzen! Nein, kein neu verfilmter Western-Blockbuster, sondern klar definierte Handlungsfelder in der Digitalisierung:
Der 3D-Druck löst gerade eine Revolution aus: Vom Betonteil bis hin zur Prothese – in OÖ kommt es bereits aus dem 3D-Drucker.
In den Führungsetagen der Konzerne ist KI das große Zukunftsthema. Auch bei KMUs ist man sich über die herausragende Bedeutung der Technologie einig. Die Umsetzung für das eigene Unternehmen wird jedoch noch kritisch gesehen.
28.439 angezeigte Fälle an Cyberkriminalität gab es 2019 in Österreich. Die Relevanz von IT-Sicherheit ist unumstritten.
Generation Y und Z treten selbstbewusst auf, sie zeigen Mut zu Veränderungen und haben eine ganz klare Vorstellung zu ihrer beruflichen Weiterentwicklung. Außerdem streben sie nach mehr eigenverantwortlichem Arbeiten, möglichst geringeren Hierarchien und flexibleren Arbeitszeitgestaltungen, um nur einige Aspekte zu nennen.
Es weht der Wind des Wandels. Digitalisierung beschleunigt den Wandel. Bei der Mitarbeitersuche setzen Unternehmen verstärkt auf Social Media, Empfehlungsmarketing sowie auf digitale Werbung.
Digitales Marketing explodiert – besonders bei B2C.
Geschäftsmodelle werden schnelllebiger – kaufmännische Kenntnisse wie Buchhaltung und Rechnungswesen sind erforderlich, um gewinnbringend zu agieren.
Wir möchten Lust machen, etwas zu verändern. Digitale Lösungen tragen dazu bei, einige Folgen der Krise etwas abzumildern und deshalb müssen wir die Digitalisierung entschieden vorantreiben
Um Ihre Handlungsfelder in Richtung Digitalisierung neu auszurichten braucht es oft einen Perspektivenwechsel: Ein externer Spezialist bringt das nötige Know-how um Ihr Unternehmen objektiv zu beurteilen. Professionelle Beraterinnen und Berater aus den Bereichen IT, Consulting und Buchhaltung/Personalverrechnung können den entscheidenden Unterschied machen. Durch ihr Fachwissen unterstützen Sie Unternehmer in sämtlichen Branchen bei Ihrer individuellen Digitalisierungsstrategie.
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